die große Schlacht, das Morgengefecht, die Kaffeeschlacht, die Schlacht am Bratwurstrost und und und..
Wartenburg hat ein beeindruckendes Wochenende erlebt!
Es gilt Dank zu sagen, all denen, die zum Gelingen des 210. Jahrestages der Schlacht bei Wartenburg beigetragen haben, und das waren viele.
Eine Aufzählung birgt die Gefahr, jemanden zu vergessen. Dies wird sicherlich so passieren und wir bitten, es schon im Voraus zu entschuldigen.
Der größte Dank gebührt dem Wetter.
Wie heißt es in Abwandlung eines bekannten Zitates:
Wetter ist nicht alles, aber ohne Wetter ist alles nichts!
Wir hatten über 400 Uniformierte, die das Biwak und die Straßen farbenfroh belebten, die eindrucksvolle Gefechtsdarstellungen boten und die zur Abreise das Biwak hinterließen, als wäre nie etwas gewesen – ganz herzlichen Dank Euch dafür.
Da waren unsere zahlreichen Gäste an den 3 Tagen, die uns besuchten, geduldig in der Schlange standen, wenn zu den Hauptstoßzeiten auch andere Hunger auf Kuchen oder Erbsensuppe hatten, zu späterer Stunde nicht mehr viel vorfanden, weil wir „aus fouragiert“ waren und trotzdem viele lobende Worte für den Veranstalter fanden.
Wir waren auf vieles vorbereitet, aber nicht auf alles.
Dank sagen möchten wir unseren großen und kleinen Sponsoren, die durch ihre Unterstützung solch aufwendige Inszenierungen, wie eine Gefechtsdarstellung, erst möglich machten.
Dank sagen möchten wir dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk mit ihrer Leiterin Frau Ramona Kula, die uns ihre Gebäude und ihr Gelände zur Verfügung gestellt haben, uns bei der Herrichtung unterstützten und historische Truppen und Gäste gut versorgt haben.
Dank sagen möchten wir der Stadtverwaltung Kemberg mit BM Torsten Seelig an der Spitze für die logistische Unterstützung und das „Drumherum“, um Wartenburg von seiner schönsten Seite zu zeigen.
Dank sagen möchten wir Mark Lorenz, der mit seiner Technik einen super Sound auf dem Gefechtsfeld und an anderen Plätzen des Ortes abgeliefert hat.
Und der Dank gilt den Vereinsmitgliedern, die in der monatelangen Vorbereitungszeit dieses Programm erstellt und gestemmt haben, der Freiwilligen Feuerwehr für die sehr umfangreichen Absicherungsarbeiten, dem Karnevalsverein und den Jugendfastnachten, dem Angler- und Schützenverein, dem Sportverein Germania 08, Fabelhaften Wartenburgern, den Nähfrauen und allen anderen, die daran beteiligt waren – Familie Rehhahn, Familie Schmiedchen, Familie Lansink, den zahlreichen Kuchenbäckerinnen, den Chorsängern, den Standbetreibern in der Schlossallee, den Mitbürgern, die ihre Grundstücke so schön herausgeputzt haben, den Plakatauf- und -abhängern, …
Eine gelungene Veranstaltung macht Mut, neue Ziele ins Auge zu fassen, und dabei denken wir nicht nur an den 215. Jahrestag der Schlacht bei Wartenburg.
Wir engagieren uns für unseren Ort und hoffen, wie unsere anderen Vereine auch, dass sich interessierte Mitbürger finden, uns zukünftig zu unterstützen.
Der Vorstand des
Förderkreis 1813 Wartenburg e. V.)
Wieder ist Geschichte, Geschichte
Liebe Wartenburgerinnen und Wartenburger,
das letzte Septemberwochenende war erneut Anlass der Erinnerung des „Gefechts bei Wartenburg“ vor nun 210 Jahren, also am 03. Oktober 1813.
Sowohl der Ortschaftsrat, als auch der Hauptkoordinator, der Förderkreis 1813, möchten allen ein ganz großes Lob aussprechen für das Gelingen dieser Gedenkveranstaltung.
Viele fleißige Hände aus den ortsansässigen Vereinen, der Einwohner von Wartenburg, der umliegenden Ortschaften und der Stadt Kemberg mit dem Bauhof und der Verwaltung, machten es möglich, so eine Veranstaltung in dieser hohen Qualität umzusetzen und als Gastgeber Wartenburg als einen strahlenden und einladenden Ort zu präsentieren.
Unbedingt sei zu erwähnen die Bereitstellung von privaten Grundstücken für das Biwak, für die Abendveranstaltungen und die Gefechtsflächen, weiterhin die Bereitstellung der privaten Technik und von Material für die Gestaltung der Örtlichkeiten. Nicht zu vergessen sei die große Spendenbereitschaft durch den Schutzbriefverkauf aber auch durch viele Firmen und nicht nur aus dem umliegenden Umfeld.
Das Dankeschön durch die mitwirkenden historischen Vereine und das Würdigen der Wartenburger für das gemeinsame Gelingen der vielseitigen Programmpunkte durch Besucher aus nah und fern, möchten wir gern weitergeben. Die Besucher aus Markt Colmberg, der Partnergemeinde von Wartenburg, zollten großen Respekt für die geleistete Arbeit.
Wir, der Ortschaftsrat, sagen allen Dank für diese schönen Tage. Wir wissen, dass auch Wartenburg für die Stadt Kemberg ein würdiger Ortsteil ist, der mit seinem Namen unsere Region Landesweit würdig präsentiert.
Eckbert Kunze
Ortsbürgermeister
PS: Der Beitrag in der MZ lässt uns Wartenburg schmunzeln. Das die “Eimer auf dem Kopf“ keine Tschapkas sondern Tschakos sind verzeihen wir. Muss man eben Fragen
Dank an alle Wartenburger Kuchenbäcker
Die Schlachten sind geschlagen!
Viele Gäste waren anlässlich der 210. Jahrfeier in Wartenburg und haben hoffentlich ein paar schöne Stunden in unserem Dorf erleben können.
Auch wir Nähfrauen mit unserer Kaffeestube hatten regen Zuspruch. Die vielen leckeren Kuchen sind bis auf den letzten Krümel weggegangen und wurden von den Kaffeegästen sehr gelobt!
Dieses Lob möchten wir Nähfrauen an alle fleißigen Kuchenbäcker weitergeben und uns nochmals recht herzlich bei euch bedanken.
Auch dem männlichen technischen Personal danken wir für die tatkräftige Unterstützung vor, während und nach der Kaffeeschlacht.
Es ist einfach toll, dass wir mit eurer Hilfe zum Gelingen dieses großen Festes in unserem Dorf beitragen konnten.
Viele, vielen Dank
eure Nähfrauen
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