Die Besprechung am 25.02.2025 (siehe vorangegangenen Artikel) hat stattgefunden.
Es geht voran.
Langsam allerdings:

• Die Genehmigungsplanung wird jetzt erstellt.
  „Wenn alles gut geht (was immer das bedeutet) ist die zum Jahresende fertig.“
  Das sind immerhin noch runde EINHUNDERTACHTZIG Arbeitstage.
  Sollte möglich sein.

• Direkt danach soll die Ausschreibung erfolgen.
• Auch die naturschutzrechtliche Genehmigung braucht es noch.
  Liebe Kreisverwaltung, bitte beeilen!!!

Es wurden auch schon Details besprochen.

• Um die Flächenbereitstellung, den Flächenkauf, den Flächentausch usw.
  Kümmert sich die Landgesellschaft.

• Es soll eine dauerhafte Zuwegung vom Lange-Maßen-Weg zum Damm geben,
  neben dem Graben verlaufend.
  Der Verfasser hält das für eine sehr sinnvolle Sache.

• Es gibt jetzt nur noch einen Bauabschnitt für die gesamten 1,8 km.
  Na ja, alles andere wäre ja auch … gewesen.

• Mit envia ist man im Gespräch bezüglich der Umverlegung der Mittelspannungsleitung.

Besser als „im Gespräch“ wäre allerdings: Ausführungsplan, Zeitplan, Baubeginn.

• Einen Baubeginn gibt es noch nicht.
• Allerdings eine Frist zur Fertigstellung:      Ende 2027.
  Wegen Förderperiode usw.

• Wie würden die alten Wartenburger sagen:

„Na denn mal hin mit de Zicke nach’n Dorfteich!“

(Ulli Rehhahn)

Beitrag in der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom 28.02.2025