leider nicht der Schnee – es ist der Regen, der vor sich hin nieselt.
Die äußeren Rahmenbedingungen waren also nicht so, wie man sie sich für einen ersten Advent wünscht.
Nichts desto trotz ließen sich Zuschauer und Mitwirkende des nun schon traditionellen Wartenburger Lichterfestes die Stimmung nicht vermiesen.
Unter Leitung von Jana Müller hatte sich ein stattlicher Lichterchor formiert, der vorweihnachtliche Lieder darbot. Auch männliche Stimmen waren vertreten!
Der Applaus hielt sich notgedrungen in Grenzen.
In einer Hand den Regenschirm, in der anderen Hand den Glühweinbecher – da war nichts mehr frei.
Das EJF bot Selbstgestaltetes vom Markt der schönen Dinge an.
Die Feuerwehr sorgte für warme und kalte Getränke.
Man sah sich, man redete miteinander, man war guter Stimmung und freute sich doch wieder auf eine trockene Stube.
P. S.
Wir haben den wohl schönsten Weihnachtsbaum der Nordhalbkugel mit der schönsten Lichterkette.
Aber irgendwann wird auch dieser Baum mal zu hoch und die Lichterkette zu kurz.
Der weise Mann (oder Frau) denkt vor und pflanzt nach.
Die Feldpost wünscht eine schöne Adventszeit!
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