Artikel erstellt am: 18. Februar 2021

In Gummistiefeln zum Minimarkt?

Ach ja, es sind jetzt wieder Tage wie diese!
Regen und Schnee durchfeuchten die Gehwege und machen sie stellenweise unpassierbar, es sei denn man mag Schlammwaten oder Pfützen-Hopping
Es ist kein Spaß für Anwohner oder Kunden des Minimarktes, in solchen Zeiten die alte Wartenburger Dorfstraße zu benutzen.
Den reichlich vertretenen Rollator-Fahrern bleibt gar nichts anderes übrig, als die Fahrbahn der Landesstraße zu benutzen. Diese müssen sie sich dann teilen mit PKWs, Futterwagen und anderen großen Fahrzeugen.
Für alle Beteiligten kein Vergnügen und auch ein Risiko.

In den letzten 25 Jahren wurde das Straßen- und Gehwegnetz im Ort fast vollständig ausgebaut. Selbst alle Gassen erhielten (bis auf wenige Restflächen – oder?) eine Asphaltdeckschicht. Nur die Gehwege der Dorfstraße sehen noch aus wie zu tiefsten Ostzeiten.

Der Breitnetzausbau vor 3 Jahren tat sein Übriges. Die unteren Lehmschichten wurden nach oben gedreht.
Die Mängel sind bis heute nicht abgearbeitet.

Liebe Abgeordnete in Stadt und Ortschaft.
Wäre es nicht an der Zeit, sich für einen Gehwegausbau stark zu machen.
Es muss ja kein grundhafter Ausbau sein, es müssen auch nicht beide Seiten sein.
Ein Asphaltstreifen würde schon wesentliche Verbesserungen bringen.

Wir wollen schließlich unseren Gehweg auch als solchen benutzen und nicht nur zum Straße kehren haben.

Günter Korge

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In Gummistiefeln zum Minimarkt?

18. Februar 2021

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