Dem aufmerksamen Betrachter wird es nicht entgangen sein:
Am See vor der ehemaligen Schule tut sich etwas.
Der See wird entschlammt.
Es sollen 300 m³ Schlamm entfernt werden.
Dazu müssen – so sieht es die Planung vor – 5 000 m³ Wasser abgepumpt werden.
Es wird ein Absetzbecken hergestellt, in dem der Schlamm entwässern soll.
Anschließend müssen 450 t dann entwässerter Schlamm auf eine Deponie DKIII gebracht werden.
Das ist eine Deponie für besonders kritische Abfälle.
Außerdem wird ein Stauverschluss hergestellt und ein „Ausstattungsobjekt Hirschraufe“ aufgestellt.
Bitte beachten: Da geht es nicht wirklich um Hirsche; das ist einfach eine überdachte Bank.
Und: Auch ein Entenhaus aus Douglasie kriegen wir.
Wird mitten auf dem See verankert.
Zu verdanken ist diese höchst überfällige Entschlammung unserem rührigen Anglerverein,
insbesondere Torsten Schob ist da zu nennen.
Und auch unserem Bürgermeister Torsten Seelig, der ebenfalls darauf hingewirkt hat, dass die Fördermittel
gewährt wurden.
Fertig sein soll das Ganze laut Ausschreibung am 07.02.2025.
Nur, dass schon mal einer den Enten Bescheid sagt, dass sie dann einziehen können.
(U. Rehhahn)
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